Eissmann Group Automotive

Den Blick fürs Ganze entwickelt man nur mit Liebe zum Detail

Lincoln Eissmann Group Automotive

Als ein weltweit führender Hersteller hochwertiger Bedienmodule, Verkleidungsteile und kompletter Fahrzeuginnenräume arbeitet die Eissmann Group Automotive mit nahezu allen namhaften Herstellern der Automobilbranche zusammen.


Der schwäbische Familienbetrieb hat sich in über 50 Jahren zu einem international anerkannten Spezialisten im Luxus-Nischenmarkt und zum Partner für OEM´s und 1st Tiers in Entwicklung und Serienproduktion entwickelt. Weltweit ist die Eissmann Group Automotive auf drei Kontinenten mit 13 Produktionsstandorten vertreten.

Mit einem geplanten Umsatz im Geschäftsjahr 2018 von 475 Mio. Euro sind weltweit rund 5.000 Mitarbeiter tätig. Die Suche nach qualifizierten Mitarbeitern, die die Eissmann-Gruppe an den Auslandsstandort begleiten und vor Ort unterstützen, ist ein hohes Anliegen der Geschäftsführung.

2016 und 2017 wurde das Familienunternehmen für seine außerordentliche Mitarbeiterorientierung mit dem Top Employer Automotive Deutschland ausgezeichnet. Zudem erhielt Eissmann den zweiten Platz beim Digital Leader Award 2017 mit dem Doxis4-Projekt „iRoom-Eissmann Lieferanten-Plattform as a Service (PaaS)“.

Warum Karrieretag Familienunternehmen?

Geschäftsführung Eissmann Group AutomotiveDie Geschäftsführung von der Eissmann Group: Dr. Klaus Elmer, Vorsitzender der Geschäftsführung, Norman Willich, Kaufmännischer Geschäftsführer, Ingo Wirth, Geschäftsführer Operations (v.l.n.r.)

Bei der Entwicklung zum international agierenden Unternehmen, orientiert sich die Eissmann Group Automotive an den Werten der Familie, der Mitarbeiter stand von Anfang an im Vordergrund. Als attraktiver Arbeitgeber spielt die Vereinbarkeit von Familie und Beruf eine immer wichtigere Rolle.


„Wir bieten abwechslungsreiche und spannende Aufgaben in einem faszinierenden Produktsegment, flexible Arbeitszeiten, Maßnahmen zur Gesundheitsförderung und eine leistungsorientierte Vergütung“, so Claudia Eißmann, Vorsitzende des Beirats der Eissmann Group Automotive.

Eine perfekte Synergie zwischen traditioneller Handwerkskunst und modernen High-Tech-Produktionsprozessen ist die Basis des Erfolgs. Entscheidend sind jedoch die Menschen, die dahinterstehen. Durch eine gezielte Förderung, eingebunden in einen umfassenden Kulturprozess, schafft Eissmann ein internationales Netzwerk. Dieses ist von offenen Strukturen, flachen Hierarchien und übergreifender Zusammenarbeit geprägt. Wir als international agierendes Unternehmen hoffen, Ihnen eine attraktive Karriereentwicklung bieten zu können und freuen uns auf interessante Gespräche auf dem Karrieretag Familienunternehmen.

Karriere bei der Eissmann Group Automotive

Marius SteinhartMarius Steinhart, Projektleiter

Marius Steinhart (30) begann seine Karriere, bei der Eissmann Group Automotive im Jahr 2007, mit einem dualen Studium zum Bachelor of Engineering in der Fachrichtung Maschinenbau mit der Vertiefung Fahrzeug-System-Engineering. Nach erfolgreichem Abschluss des Studiums begann er als Technischer Produktmanager in der technischen Entwicklung.

​​​​​​​Hoher Einsatz, Ideenreichtum und seine Teamausrichtung haben im Sommer 2017 dazu geführt, dass Herr Steinhart zum Projektleiter ernannt wurde. Nun verantwortet er nicht wie bisher die Auslegung einzelner Bauteile, sondern ist für das Budget, die Qualität, die erfolgreiche Umsetzung und fachliche Führung des Projektteams verantwortlich. In dieser Position ist er Ansprechpartner für den Kunden McLaren und entwickelt beispielsweise für den McLaren Senna das Interieur, wie die Instrumententafel und die Türverkleidung.

​​​​​​​Weiterhin absolviert er berufsbegleitend sein Master Studium MBA international Management. „Die Arbeit im Familienunternehmen Eissmann zeichnet sich besonders durch den großen Gestaltungsfreiraum und die gut funktionierende Teamarbeit aus. Zudem macht die enge Zusammenarbeit mit dem Kunden vor Ort, die zahlreichen Fertigungsmethoden und die Materialvielfalt im Interieurbereich meine Tätigkeit sehr spannend“, so Marius Steinhart.